Sting 3.0 in Berlin

Sting in Berlin und wir waren mitten drin,
mit seinen Klassikern aus den 70er und 80er, ein echtes Highlight.
Ein Höhepunkt jagte den anderen, “Englishman in New York”, “Message in a Bottle”, und viele weitere waren dabei.
Die Vermischung von Rock, Reggae und Jazz machen seine Musik eben besonders und alles mit einer immernoch tollen Stimme.
Sehr beeindruckend war sein etwas neuerer Song “Desert Rose”, orientalische Gesänge und Melodien zum Träumen, echt stark.
Es war ein toller, unvergesslicher Abend und zum Abschied gab es dann noch “Roxanne” zum mitsingen.
Fazit:
Sting ( bürgerlich Gordon Sumner ) hat alles erreicht, man spürt aber immernoch seinen Genuss und die Freude an seiner Musik.Das 3.0 heisst bestimmt Trio, wie damals bei The Police.
Peter J.
(Besucher und RSD Radio Hörer)
Sting in Berlin: Zeitlose Klasse trifft auf musikalische Raffinesse
Ein Konzertbericht von einem Abend, der nachklingt.
Ein Künstler, der über Jahrzehnte hinweg stilprägend geblieben ist, braucht keine große Inszenierung – nur eine Bühne, seine Musik und das richtige Gespür für den Moment. Genau das bewies Sting am vergangenen Donnerstag in Berlin. Begleitet von nur zwei weiteren Musikern – ganz im Geiste der legendären Formation The Police – präsentierte der Brite ein konzentriertes, energiegeladenes Konzert, das durch musikalische Präzision und emotionale Tiefe überzeugte.
Die Setlist bot eine gelungene Mischung aus Stings Solowerk und den unvergesslichen Klassikern seiner Bandzeit. Songs wie ‘King of Pain’, ‘Roxanne’, ‘Walking on the Moon’ und ‘Every Little Thing She Does Is Magic’ ließen nicht nur Erinnerungen aufleben, sondern zeigten, wie frisch und relevant diese Stücke auch heute noch klingen.
Sting präsentierte sich stimmlich in bestechender Form, seine Bühnenpräsenz unaufdringlich, aber souverän. Das Zusammenspiel mit seinen beiden Mitmusikern war präzise und auf den Punkt – ein Trio, das sich auf das Wesentliche konzentriert und genau dadurch beeindruckt.
Was Sting in Berlin bot, war ein souveräner, intensiver Abend eines Ausnahmemusikers, der es versteht, seine Musik immer wieder neu zu interpretieren, ohne ihr die Seele zu nehmen.
Ein Konzert, das nachwirkt – nicht durch Lautstärke oder Spektakel, sondern durch Qualität, Authentizität und musikalische Intelligenz.
Ein Abend, der in Erinnerung bleibt.
Annika und Hartwig (Besucher)
Line Up:
Sting : (Gesang und Bass)
Dominic Miller : (Gitarre)
Chris Maas : (Schlagzeug)
( Fotos hier nachfolgend: Peter J. und Hartwig Jost)